Spielbericht

Spielstatistik

Datum

08.11.2009

Ergebnis

TSV Kimratshofen II - SG Niedersont./Martinszell 3:0

Tore

---

Gelbe Karten

 Greither Florian (40.min)
 Özcan Kemal (82.min)

Gelb-Rote Karten

 Greither Florian (75.min)

Rote Karten

---

Zeitstrafen

---

Letzten Sonntag war man zu Gast in Kimratshofen. Pünktlich um 12:45 Uhr begann das Vorspiel der Reserven. Für die Reserve war es das letzte Spiel in diesem Jahr und so wollte man sich mit einer positiven Leistung in die Winterpause verabschieden. Da Captain-Hummel noch Essen ausfahren musste, spielte Trainer Klaus Engstler zu Beginn als Libero in der Abwehr. Und auch an der Aussenlinie gab es eine Änderung an diesem Tag, da Tobias Zeller den abwesenden Reserve-Trainer Hans Roth vertrat. Zur Erinnerung: Auch ein Trainer muss einen Einstand zahlen…Tobias!!!

Kimratshofen erwischte den besseren Start und drückte die Niso-Boys weit in die eigene Hälfte. Es gab nur wenige Entlastungsangriffe, die meist über außen vorgetragen wurden und als abschließende Flanke keinen Abnehmer in der Mitte fanden. Auch im Mittelfeld gab es große Löcher und zum Teil wurden katastrophale Fehlpässe nach vorne gespielt, die dann immer zu gefährlichen Kontern führten. So war es nur eine Frage der Zeit bis man ein Gegentor bekommen würde und leider waren es vor der Halbzeit gleich 2 an der Zahl. Nach der Halbzeit zeigte man sich etwas geordneter  und erspielte sich auch die ein oder andere Chance, welche aber nicht zum erhofften Anschlusstreffer führten. Desweiteren probierte man es etwas zu oft und zu überhastet aus der Distanz, was keine Gefahr für das gegnerische Tor darstellte. 15 Minuten vor Ende musste man noch einen Platzverweis hinnehmen, als Lulu Greither den Ball wegschlug und somit seine zweite gelbe Karte sah. Kurz vor Schluss noch eine Notbremse von Kemal Öczan  und der fällige Elfmeter  wurde zum 3:0 Endstand verwandelt. Schade dass man im letzten Spiel einen solchen Rückschritt gemacht hat, aber nun ist Winterpause und die Spieler haben Zeit sich zu regenerieren und Kraft zu tanke für den Frühling, wenn wir den Ruf der „Unschlagbaren“ wieder herstellen wolle