Spielbericht

Spielstatistik

Datum

08.07.2009

Ergebnis

SG Niedersont./Martinszell - 2.Mannschaft 2:1

Tore

 Wegmann Didi (25.min)
 Wegmann Didi (55.min)

Gelbe Karten

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Gelb-Rote Karten

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Rote Karten

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Zeitstrafen

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Zu einem kurzfristigen organisierten Spiel gegen unsere Reservemannschaft trafen wir uns zu herrlichem Fußballwetter in Oberdorf. Natürlich waren die jugendlichen Reservespieler hoch motiviert gegen uns attraktive Herren ein gutes Spiel zu zeigen, was natürlich auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Von Beginn an wurde der Ball in den eigenen Reihen gehalten, der Gegner laufen gelassen und die Devise sowie taktische Marschroute die vor dem Spiel besprochen wurde, umgesetzt. So war es bereits nach wenigen Minuten Stefan Schmid der aus aussichtsreicher Position am glänzend haltenden Torhüter Klaus Engstler leider nicht vorbei kam. Schnell wurde durchs Mittelfeld kombiniert und somit dem schnelleren Gegner keine Chance gelassen an den Ball zu kommen. So war nach ca. 25 Min. Didi Wegmann zur Stelle und schoss überlegt zum 1:0 ein. Anstatt jedoch die Führung auszubauen verhinderte der Pfosten einen weiteren Treffer. Nach einem schnellen Konter der Reserve hatten wir durch einen Lattentreffer Glück und die einzigste nennenswerte Chance der Reserve in der 1. Halbzeit.

Nach der Halbzeitpause und einigen namhaften Wechseln in der Reserve konnten wir die ersten 10 Minuten noch kontrolliert gestalten und kamen durch Didi Wegmann nach einer schönen Körpertäuschung zum 2:0. Danach verloren wir etwas den Faden und die Reserve kam dann besser ins Spiel, auch weil sie deutlich aggressiver agierten. Mitte der zweiten Halbzeit nach einer Ecke war es dann soweit. Völlig frei vor dem Tor ließ sich C. Möller die Chance nicht nehmen und erzielte das 2:1. Ein weiterer Pfostentreffer und die Vorentscheidung durch Klemm war uns leider verwehrt und so blieb es weiter spannend. Durch unsere eigenen Fehler kam die Reserve immer wieder zu Chancen die jedoch meist von Michi Burger hervorragend vereitelt wurden. Nachdem wir auch kräftemäßig nicht mehr bestens beieinander waren, waren wir heilfroh als der Schlusspfiff ertönte und wir gewonnen hatten. Ob nun Routine, Glück oder Sonstiges zu diesem Erfolg führten soll jeder für sich selber entscheiden, das nächste mal kanns wieder ganz anders laufen.

Letztlich hatten wir eine gute Leistung mit vielen spielerischen Akzenten gezeigt worauf wir sicherlich aufbauen können.