Spielbericht

Spielstatistik

Datum

18.08.2010

Ergebnis

SG Niedersont./Martinszell - TürkSpor Kempten 2:5

Tore

 Tarhan Koro (28.min)
 Tarhan Koro (40.min)

Gelbe Karten

 Stehle Marcus (10.min)
 Schönfelder Felix (18.min)
 Tarhan Koro (45.min)
 Lutz Stefan (53.min)
 Stalder Thomas (67.min)
 Botzenhart Johannes (76.min)
 Frisch Willi (83.min)

Gelb-Rote Karten

 Stalder Thomas (78.min)

Rote Karten

 Denz Thomas (83.min)

Zeitstrafen

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In der englischen Woche hieß der Gegner am Mittwoch Abend Türk Spor Kempten. Niedersonthofen wollte mit einem Sieg die weiße Weste beibehalten und began sehr offensivstark. Über die Außen konnten immer wieder gefährliche Angriffe gestartet werden doch es fand sich leider kein Abnehmer in der Mitte. Nach einem Fehler in der Hintermannschaft der Türken konnte Marcus Stehle allein auf den Torwart zulaufen und wollte ihn mit einem Lupfer überwinden, scheiterte aber knapp. Nach einer weiteren Chance für den SSV fiel im Gegenzug durch einen Konter das 1:0 für Kempten. Niso war geschockt und fing nach einem langen Ball kurze Zeit später gleich das 2:0. Als dann auch noch das 3:0 durch ein Tor der Marke "Tor des Monats" fiel schien alles vorbei zu sein. Mit diesem Ergebniss ging es in die Pause. Nach der Halbzeit versuchten die NisoBoys widergutmachung zu betreiben, kassierten aber promt das 4:0. Danach schaltete Kempten einen Gang zurück und der SSV kam zu Chancen und konnte durch einen Freistoß und einen Elfmeter des Spielertrainers Tarhan den Anschluss herstellen. Es wurde nochmal spannend bei verbleibenden 15 Minuten. Die Partie wurde hektischer und Niedersonthofen machte jetzt mehr und mehr auf. Durch einen direkten Freistoß fiel dann die Entscheidung für Kempten. Im Anschluss des Treffers wurde Thomas Denz mit einer Roten Karte vom Platz gestellt nachdem er einen Kemptner Spieler aus dem 5 Meter Raum schickte da sich Torwart Christian Roth bei einem "Nachschuss" des Kemptners verletzt hatte. Alles in allem eine verdiente Niederlage für den SSV auch wenn bei eigener Führung vielleicht vieles anderst gelaufen wäre.